Auch wenn man es nicht so richtig wahrhaben will, der Sommer neigt sich so langsam dem Ende zu. Und so kommt die Zeit, um schon einiges vorzubereiten oder man trifft Maßnahmen, die im kommende Jahr eventuelle Schäden verringern.

Kleingärtner – Tipps

* > So mancher klagt über Wühlmäuse in seinem Garten. Jeder weiß, dass die Bekämpfung nicht so einfach ist. Damit zumindest der Schaden über den Winter so gering wie möglich ist, muss man jetzt in diesem Monat anfangen. Aber der Kampf kann sich lange hinziehen, bis der Erfolg zu sehen ist. Denn Wühlmäuse halten keinen Winterschlaf!

  Giftweizen und alle anderen Köder die so angeboten werden, helfen zu dieser Jahreszeit überhaupt nicht, da die Wühlmäuse noch genügend andere Nahrung finden. Abgesehen davon, dass sie nicht jeder einsetzen möchte. Nach wie vor ist die sehr aufwendige Arbeit das Aufstellen von Fallen. Man muss schon die genauen Anweisungen der Hersteller befolgen und sorgsam aufstellen. Die Fallen nie mit bloßen Händen berühren vor dem Einbau. Handschuhe sind ratsam, denn Wühlmäuse haben eine sehr feine Nase.

 – Alternativ dazu gibt es auch die Bekämpfung mit Gaspatronen. Nur ist es nicht mit einer Patrone getan. Man muss es schon mehrmals machen, um alle Gänge zu behandeln. Zumindest kann man damit erreichen, dass sich die Plagegeister aus diesem Gebiet verziehen.

 –  Das gleiche Prinzip geht mit Auspuffgasen, indem man einen Schlauch über den Auspuff von einem Kleinkraftrad stülpt und sie in die Gänge leitet. Wo Auspuffgase austreten, muss die Stelle sofort mit Erde abgedeckt werden. Eine Vernichtung der Wühlmäuse, wenn mehrere Gärten nebeneinander liegen, geht nur, wenn sich alle beteiligen.

* > Ende des Monats muss man sich nach geeigneten Futterplätzen für Vögel umsehen, wenn nicht schon vorhanden. Es sollten Stellen sein, die nicht unbemerkt von Katzen angeschlichen werden können. Werden die Futterstellen in Bäumen angebracht, so müssen die Baumstämme mit Vorrichtungen versehen werden, damit nicht auf diesem Wege Katzen zu den Futterstellen gelangen können.

  Holunder- und Ebereschenfrüchte sind auch ein hervorragendes Winterfutter für die Vögel. Jetzt sammeln und trocknen. Dazu werden die Fruchtstände an einem trockenen luftigen Ort aufgehängt. Im Winter werden sie dem handelsüblichen Vogelfutter beigegeben.

  Alle Vogeltränken müssen im September nochmal gründlich gesäubert werden und ständig mit Wasser gefüllt sein. Denn auch in diesem Monat kann es nochmal trockenes und warmes Wetter geben. Durst haben die Vögel dann genauso wie im Hochsommer.

Ratschläge für Gemüse

* > Wer auch im Herbst Radieschen, Kopfsalat oder Kohlrabi ernten möchte, muss jetzt seine Folienzelte oder das Kleingewächshaus vorbereiten. Um den nötigen Platz zu haben, muss die Ernte der Sommerkulturen spätestens Anfang des Monats beendet werden. Abgeerntete Pflanzen werden entfernt und der Boden gründlich gelockert. Auch muss der Wassergehalt des Bodens verbessert werden. Drei bis vier Tage vor dem Pflanzen muss er täglich gut gewässert werden. Das hilft den Pflanzen beim Anwachsen. Wer rechtzeitig Anfang August gesät hat, muss sie bis spätestens 15. September gepflanzt haben. Das funktioniert aber nur mit Sorten mit einer kurze Entwicklungszeit.

* > Noch nicht vollentwickelter Blumenkohl muss Ende des Monats vor Nachtfrösten geschützt werden, besonders in den Gegenden wo es häufig auftreten kann. Entweder man nimmt einen transportablen Folientunnel oder wenn nicht vorhanden, geht auch das Abdecken mit starken Packpapier. Das muss natürlich vor starken Wind geschützt werden.

* > Grünkohl wird zum Frostbeginn geerntet. Damit er richtig viel Blattmasse bis zur Ernte entwickelt, muss im September wöchentlich gedüngt werden. Am günstigsten sind eine 0,2 %ige Düngerlösung aus Volldünger und schnell wirkenden Stickstoffdünger. Eine Düngerlösung ist deshalb ausgestreuten trockenen Dünger vorzuziehen, weil der Grünkohl gleich die nötige Wassermenge mit erhält und so schneller die Nährstoffe verwerten kann.

* > Deine Gurkensorte war in diesem Jahr besonders ertragreich und Du würdest sie gerne im nächsten Jahr wieder haben, aber leider hast Du den Namen vergessen.
Kein Problem!  Ernte nicht alle Gurken und gewinne aus den restlichen Gurken den Samen!
   – So wird es gemacht:
Ernte die Früchte wenn sie gut ausgereift sind und das Fruchtfleisch noch fest ist, den der Samen reift im Fruchtfleisch nach. Gurkenfrüchte mit Faulstellen sind ungeeignet. Bewahre sie an einer geschützten Stelle auf bis das Fruchtfleisch weich wird. Erst dann werden die Samen den Früchten entnommen. Das ist meistens erst im Oktober soweit.
Dazu schneidet man die ausgesuchten Gurken in zwei Längshälften und kratzt mit einem Löffel das weiche Fruchtfleisch mit den Samenkörnern heraus. Damit wir die Samenkörner gewinnen, wird die ausgekratzte Masse in ein Gefäß mit reichlich Wasser gegeben. Das Gefäß wird an einen warmen Ort gestellt bei etwa 15°. Durch die jetzt eintretende Gärung löst sich das Fruchtfleisch und man den Samen leicht auswaschen.

* > Wenn Kopfsalat der Frühsorten bis Ende September noch nicht erntereif sind, kann man etwas nachhelfen. Man benutzt die im Frühjahr so hilfreichen Folienzelte- oder Tunnel. Auch Frühbeetfenster oder mit Folie bespannte Rahmen eignen sich gut. Die Höhe der Überdachung liegt bei 25 cm – 30 cm. Dadurch geht die Kopfbildung sicherer und schneller vor sich.

* > Wintersalat wird erst nach dem ersten September, aber nicht später als bis zum zehnten September ausgesät. Ausgesät wird wie bei allen anderen Kopfsalatarten auf Freiland.

* > Kürbisfrüchte müssen gegen Nachtfröste geschützt werden, die in ungünstigen Gebieten schon in der zweiten Septemberhälfte auftreten können. Sie müssen an einen luftigen frostfreien Ort gelagert werden. Meistens reifen sie dort nach. Ständige Kontrolle ist aber notwendig, damit keine Fäulnis entsteht.

* > Wenn die Rhababerblätter gelb werden ist die Zeit gekommen, die Pflanze zu teilen und zu verpflanzen. Eine kleine Ernte im kommenden Jahr ist dann schon zu erwarten. Wichtig ist, dass der ausgegrabene Stock nicht zu lange der Luft ausgesetzt ist. Deshalb muss der Boden für den neuen Standort vorher fertig bearbeitet sein. Möglichst zwei Spatenstich tief und mit reichlich Humus versehen, wobei der Humus nur in der obersten Schicht verarbeitet wird.
Alte Wurzelstöcke werden so geteilt, dass immer ein starker Kopf je Teilstück vorhanden ist und der Pflanzabstand mindestens 1 m beträgt.

* > Für Zwiebeln ist jetzt Erntezeit im Laufe dieses Monats. Sollten noch einige Pflanzen grüne Schlotten haben, hebt man sie etwas mit einer Grabegabel an. Dadurch werden ein großer Teil der Wurzeln zerrissen und die Reifezeit beschleunigt. Das Niedertreten der Schlotten, wie es manchmal noch angewandt wird, ist auf keinen Fall zu empfehlen.

* > Petersilie kann man auch im Winter frisch ernten, wenn man sie jetzt in Töpfe pflanzt. Das gilt sowohl für Blatt– wie auch für Wurzelpetersilie. Letztere brauchen tiefere und auch größere Töpfe, da ihre Wurzeln länger sind. Außerdem muss man sehr schonungsvoll vorgehen, damit ihre Wurzeln nicht zu doll beschädigt werden. Sie müssen sofort eingesetzt werden, denn ihre Wurzeln sind sehr empfindlich gegenüber Luft.
Die Töpfe für Blattpetersilie sollten einen Durchmesser von 12 cm haben und der Pflanzabstand ca. 3 cm. Für die Wurzelpetersilie braucht man Töpfe mit 14 cm Durchmesser und hier beträgt der Pflanzanstand ca. 5 cm. Eingepflanzt werden sie so tief, wie sie vorher gestanden haben.
Die Töpfe werden dann bis zum Frostbeginn im Garten bis zum Topfrand eingegraben und ständig feucht gehalten. Man sollte einen Standort verwenden, wo die Petersilienpflanzen nicht von der Sonne beschienen werden. Dadurch werden die Pflanzen verwelken.

 – Schnittlauch wird auf die gleiche Art in Töpfen verpflanzt. Allerdings lohnen sich nur starke Büsche.

Wissenswertes über Obst, Obstbäume & Co

* > Im September beginnt so langsam die Haupternte des Kernobstes. Es ist auch die Zeit mit dem größten Anteil von Fallobst. Da es sich fast ausschließlich um madiges Obst handelt, darf man es nicht lange liegen lassen. Es besteht die Gefahr, dass die Larven herauskriechen und sich in der Erde verpuppen. Tägliches Auflesen verhindert das. Das Fallobst kann man zu Mus, Marmelade oder zu Most verarbeiten.
  Nur einwandfreies Obst wird in Stiegen zur Winterlagerung verwendet. Vorsichtiges Behandeln der Früchte verhindert eventuelle Druckstellen, die schnell in Fäulnis übergehen. Beim Verwenden von Obstpflückern muss man beachten, dass immer nur eine Frucht mit dem Gerät gepflückt wird. Wenn man mehrere Früchte in den Sack fallen lässt, braucht man sich nicht über spätere Druckstellen wundern.
  – Kranke Früchte werden mit abgepflückt und später vom Boden aufgelesen und vernichtet. Bleiben sie am Baum, entwickeln sich die Sporen und verbreiten durch den Wind die Krankheit. Auf keinen Fall dürfen sie mit dem gesunden Obst in Berührung kommen.

* > Neue Obstgehölze werden im Oktober angepflanzt. Jetzt im September sollten aber die vorgesehenen Standorte vorbeugend mit Schädlingsbekämpfungsmitteln mindestens zweimal behandelt werden. Insbesondere gilt das zur Bekämpfung von eventuell vorhandenen Engerlingen. Diese können den jungen Wurzeln der Obstgehölze beträchtlichen Schaden zufügen.

* > Rote oder schwarze Johannisbeeren kann man sich selber vermehren, wenn man ab September Steckhölzer schneidet. Dazu nimmt gut ausgereifte einjährige Triebe die nicht zu schwach sein sollten. Gebraucht werden 18 bis 20 cm lange Triebe. Dazu wird der erste Schnitt etwa 1 cm nach der zweiten Knospen, von der Spitze aus gesehen, gemacht. Von da aus wird nach angegebener Länge dicht hinter der Knospe ein leicht schräger Schnitt gemacht.
Diese fertigen Steckhölzer werden in ein gut vorbereitetes Beet leicht schräg so tief gesteckt, bis nur noch eine Knospe übrig bleibt. Der Abstand untereinander beträgt 10 cm und von Reihe zu Reihe 20 cm.

Ziergehölze, immergrüne Gehölze und Stauden aller Art

* > Für alle Lilienarten, außer der Madonnenlilie, ist jetzt die beste Zeit gekommen, sie zu pflanzen oder zu verpflanzen. Sie lieben einen warmen und sonnigen Standort und vor allem ausreichenden Wasserabzug. Bei schweren oder lehmigen Böden muss man ihn mit Sand und leichten Kompost verbessern und vorsichtshalber bekommt die Zwiebel als unterste Lage eine Schicht Kies als Dränage. Als Pflanztiefe gilt die Faustformel, dass die Deckschicht das Doppelte der Zwiebelhöhe betragen sollte. Bei großen, mehr flachen Zwiebeln muss die Deckschicht sogar 3 – 4 mal der Zwiebelhöhe betragen.

* > Narzissen gedeihen am besten in sandigen Lehmböden mit gutem Humusgehalt. Frischen Stalldung vertragen sie nicht. Auch keine nassen und kalkarmen Böden. Zum Legen der Narzissen ist der September der günstigste Monat. Der Abstand der Zwiebel und auch die Tiefe sollten 15 cm betragen.

* > Tulpen werden hauptsächlich im Oktober gepflanzt, aber auch zum Ende dieses Monats kann man damit bereits beginnen. Allerdings muss das Pflanzen bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Wer im nächsten Jahr eine lange Blütenpracht haben möchte, pflanzt die Tulpenzwiebeln nicht alle auf einmal. Immer eine Anzahl von Tulpenzwiebeln im Abstand von einer Woche gepflanzt, werden sie im nächsten Jahr auch in den Abständen blühen.

* > Hyazinthen wirken am besten in Trupps. Gepflanzt werden sie bei schweren Böden ca. 10 cm und bei leichten Böden ca. 15 cm tief. Der Abstand sollte bei 15 cm liegen. Beim Pflanzen muss man sehr vorsichtig vorgehen, damit die Wurzelkrone nicht verletzt wird. Jegliches drücken von oben könnte das Ende der Zwiebel sein. Ein wärmender Schutz für den Winter durch eine Laubschicht mindert den Ausfall.

* > Alle Rabattenstauden, außer Herbstblüher, wie Herbst- und Winterastern, können jetzt problemlos geteilt und umgepflanzt werden. Die Teilstücke sollten aber nicht zu klein sein. Die Wurzeln werden um die Hälfte gekürzt. Das neue Pflanzloch muss so groß sein, dass die Wurzeln bequem reinpassen. Kräftiges Angießen ist bei allen notwendig.

* > Winterastern oder besser bekannt als Chrysanthemen, brauchen jetzt ständig Wasser um ihre Blüten zu entwickeln. Möglichst sollten man aber die Blätter dabei nicht naßmachen, um so Blattkrankheiten zu vermeiden.

* > Die früh blühenden Gladioliensortenknollen sollte man schon im Laufe des Septembers ausgraben. Es hat sich erwiesen, dass sich die Entwicklung von Krankheitserregern an den Knollen dadurch begünstigt wird. Man muss nicht erst warten, bis die oberirdischen Teile abgestorben sind. Zu früh darf man sie aber auch nicht aus der Erde nehmen. Um den richtigen Zeitpunkt zu finden, gräbt man eine Knolle aus oder legt die Erde an einer Seite der Knolle frei. Die Wurzeln verraten Dir den richtigen Zeitpunkt. Wenn die ersten Absterbeerscheinungen zu sehen sind, gräbt man sie aus. Abgestorbene Wurzeln sind innen braun.
Vorsicht beim Ausgraben! Beschädigte Knollen sind sehr schnell mit der Knollenkrankheit befallen und stecken im Winterlager die gesunden Knollen an. Deshalb sollte man nie einen Spaten, sondern die Grabegabel verwenden. Beim Ausgraben werden gleich die oberirdischen Teile etwa 10 cm über der Knolle abgeschnitten. Das Abbrechen an der Knolle führt zu Knollenschäden. Das Kraut muss verbrannt werden, da es meistens mit Schädlingen behaftet ist, insbesondere mit dem Gladiolenthrips.
Bevor die Knollen in das Winterlager kommen, müssen sie in einem luftigen Raum abtrocknen.

* > Dahlienblumen sollten am frühen Morgen geschnitten werden. Dann halten sie sich länger in der Vase. Alle Nebenknospen werden entfernt. Sie blühen in der Vase sowieso nicht auf und verringern nur die Haltbarkeit der voll aufgeblühten Blume. Auch werden nur soviel Blätter gelassen, damit der dekorative Schmuck erhalten bleibt. Die geschnittenen Blumen müssen sofort ins Wasser und zwar recht tief. Auch dürfen sie keinen Luftzug nach dem Schnitt ausgesetzt werden. Das Wasser muss täglich gewechselt werden.

* > Die Lampionblume wird erst geschnitten, wenn sich die orangeroten Fruchthüllen gut ausgefärbt haben. Die Blätter werden alle entfernt. Anschließend werden sie in eine mit trockenen Sand gefüllte Vase gesteckt und ergeben so eine dauerhafte Vasenfüllung.

* > Alle wintergrünen Gehölze und Nadelgehölze müssen ab diesem Monat mit Wasser, egal wie das Wetter ist, versorgt werden. Dadurch wird der Boden gut gewässert und ist so für den Winter vorbereitet. Denn Nadelgehölze transpirieren auch im Winter. Um das verdunstete Wasser zu ersetzen, ziehen sie es sich mit ihren Wurzeln aus dem Boden. Wenn dann nicht genug Feuchtigkeit vorhanden ist, vertrocknet die Pflanze. Diese Schäden entstehen nicht durch Frost, sondern meist nur durch zu wenig Wasser.

Zimmer- und Balkonblumen

* > Wer sich den Frühling über Winter ins Haus oder Wohnung holen möchte, kann ab der zweiten Hälfte des Monats blühstarke Hyazinthenzwiebeln auf Gläser setzen.
Genaueres erfährst Du hier.

* > Alle im Garten oder auf der Trasse stehenden Kübel- und Topfpflanzen, die keinen Frost vertragen, sollten Ende September in frostsichere Räume gebracht werden. Vor allem gilt das für Agaven, Oleander, der nicht winterharten Yucca. Vor dem Einlagern in einen hellen und luftigen Raum, müssen alle kranken Pflanzenteile entfernt werden.

* > Im Freien aufgestellte Kakteen und andere sukkulente Pflanzen, wie die Fettpflanze, dürfen auf gar keinen Fall Frost bekommen. Beim geringsten Nachtfrost, würden die Pflanzen später faulen und eingehen. Deshalb ist es ratsam, sie Ende des Monats in Sicherheit zu bringen. Gleichzeitig werden auch die Wassergaben verringert.

* > Die im Herbst blühende Erica (Heidekraut) müssen hell und luftig stehen. Bei reichlicher Wassergabe halten sie sich auch lange. Wird der Ballen nur einmal trocken, schrumpft die Pflanze und es ist mit ihrer Schönheit vorbei. Auch für das Zimmer sind sie nicht gerade geeignet. Die Blüten verlieren sehr schnell ihre Farbe. Sehr gut hingegen eignen sie sich für das Bepflanzen von Balkon- und Fensterkästen.

* > Unsere Zimmerpflanzen leiden sehr, wenn es mal kühle Nächte gibt, das Zimmer nicht geheizt wird und sie zu viel gegossen werden. Sehr anfällig sind vor allem der Gummibaum, Bogenhanf und Zimmerpflanzen mit ähnlichen Ansprüchen.
Diese Übergangszeit ist immer die schwierigste Periode für die Gesundheit der Zimmerpflanzen. Mit den niedrigen Nachttemperaturen müssen auch die Wassermengen weniger werden. Bis zur Heizperiode reichen geringe Wassergaben.

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