„Der Mai ist gekommen und die Bäume schlagen aus.“
Wer kennt dieses alte Volkslied nicht. Nutzen wir diese schwungvolle Melodie und packen wir es an. Jetzt kommen die wichstigsten Tips und Ratschläge für diesen Monat.
Kleingärtner – Tipps
* > Wer eine Gartenlaube oder einen Bungalow hat sollte den Zustand überprüfen. Vor allem das Dach, das ja über Winter eventuell Schaden genommen haben kann. Dabei reinigen wir gleich die Regenrinnen, damit bei Regen alles gut ablaufen kann. So ist sauberes Gießwasser später vorhanden.
* > Schöne Maitage kann man nutzen, um das Holz neu zu streichen. Sei es an Gartenzäune, Schuppen oder Bungalow. Bei regnerischen Tagen nutzt man die Unterkünfte und streicht die Gartenmöbel oder säubert sie, damit sie für den kommenden Sommer einsatzbereit sind.
* > Im Garten regt sich jetzt die Natur mit aller Macht und vor allem das Unkraut. Das sollte man jetzt gleich bekämpfen. Erstens sieht es nicht gut aus im Garten und zweitens entzieht es dem Boden wertvolle Nährstoffe für unsere Pflanzen. Ganz besonders verbreitet sich jetzt die „Vogelmiere.“ Ein Unkraut, das besonders schnell Samen ansetzt und sich verbreitet.
* > Die Bodenpflege ist eine der Hauptarbeiten in diesem Monat, insbesondere das Hacken. Man sorgt damit für gute Bodenbelüftung und erhält die Bodenfeuchtigkeit, was beides für unsere jungen Pflanzen sehr gut ist.
* > Darauf achten, daß bei länger anhaltender Trockenheit gegossen wird. Pflanzen, die noch nicht lange im Boden stehen, sind besonders darauf angewiesen. Das gilt auch für Rosen, Stauden, neu gepflanzte Bäume, neu angelegter Rasen und natürlich für die Gemüsepflanzen.
Kaltes Leitungswasser ist nicht besonders gut für unsere Pflanzen. Das Gießwasser sollte zumindest Lufttemperatur haben. Aufgefangenes Regenwasser ist am günstigsten. Ist das noch nicht vorhanden, dann füllt man ein Faß mit Leitungswasser und läßt es einen Tag stehen. Dann hat man auch die Temperatur zum Gießen erreicht.
* > Wer Nistkästen im Garten hat, sollte davür sorgen, daß keine Katzen ran können. Auch sollte man Vogeltränken aufstellen und sicher stellen, daß sie immer mit Wasser gefüllt sind. Je mehr Vogelarten im Garten, umso weniger Schädlingsbefall.
Ratschläge für Gemüse
* > Für einen erfolgreichen Gurkenanbau im Freiland ist einmal das Klima am Ort und der Boden entscheidend. Besonders empfindlich ist sie gegen Kälte und Wind. Deshalb sollte man lieber warten, bis sich ein stabiles warmes Klima eingestellt hat. Die Bodentemperatur sollte mindestens +10° bis 12° haben. Für den Anbau eignen sich am besten humusreiche sandige Lehmböden. Mißerfolg hat man auf alle Fälle bei Böden die zur Verkrustung oder Verdichtung neigen. Auch stauende Nässe vertragen Gurkenpflanzen nicht gut.
Gut vorbereiteter Boden mit Stalldung oder Humus aus dem Kompost ist die halbe Ernte. Untergegraben sorgen sie für gute Belüftung und leichtere Erwärmung des Bodens.
Um den Platz auszunutzen, der am Anfang noch nicht von den Gurkenpflanzen gebraucht wird, kann man das Beet an den Rändern ohne weiteres mit anderen Gemüsearten bepflanzen, außer Kartoffeln, Radieschen, Rettich und Tomaten. Nebeneffekt dabei ist, daß den Gurkenpflanzen etwas Windschutz gegeben wird.
* > Chicorèe wird erst nach dem 15. Mai ausgesät. Damit der Samen gut keimt, muß unbedingt ein warmer Boden vorhanden sein, denn die jungen Pflänzchen sind sehr frostempfindlich. Der gleiche Termin gilt auch für Sellerie. Wer die Selleriepflanzen vor dem Termin auspflanzt erntet meistens keine Knollen, sondern hat nur sogenannte Schosser.
* > Ausgepflanzter Blumenkohl braucht Anfang Mai stickstoffreichen Dünger und von da an darf die Erde nie mehr austrocknen, sonst entwickelt er keine großen Blumen.
* > Wer im warmen Frühbeet Brokkoli vorgezogen hat, kann die Pflanzen ab Mitte Mai in das Beet pflanzen. Die Düngung und anschließende Behandlung ist die gleiche wie beim Blumenkohl. Man kann Anfang bis Mitte Mai aber auch noch Brokkoli ins Freiland aussäen. Allerdings ist dann der Pflanztermin erst in der zweiten Junihälfte erreicht.
* > Petersilie und Dill wuchsen früher eigentlich ohne Probleme in jeden Garten. Das ist aber immer öfter nicht mehr so. Kurz nach der Keimung werden die Pflänzchen gelb und sterben ab. Schuld sind Bodenpilze gegen die man bisher nichts machen kann. Retten kann man sich nur, indem man sich Stellen aussucht, wo noch nie oder längerer Zeit beide Kräuter nicht gestanden haben. Ein idealer Standort ist oft der Blumengarten. Wenn man Petersilie im Juli aussät keimt sie oft viel besser.
* > Wenn Lavendel jetzt austreibt, ist die Zeit gekommen, ihn zu beschneiden. Schneide ihn um ca. 1/3 zurück. So bleibt er schön kompakt.
* > Ab Mitte Mai können auch die Buschbohnen gesät werden. Sie stellen keine besonders hohen Ansprüche an den Boden. Nur extreme Sand- und Tonböden und Böden mit saurer Reaktionen sind ungeeignet. Außerdem sollten sie nicht da ausgesät werden, wo im letzten Jahr irgendeine Art Hülsenfrüchte gestanden haben.
* > Stangenbohnen sind etwas empfindlicher und brauchen ein Gerüst zum Ranken. Sie lieben windgeschützte Lagen und warmen humusreichen trockenen Boden. Schwere feuchte Böden bekommt ihnen gar nicht. Die Stäbe werden schräg gegeneinander geneigt und sollten einen Abstand am Fuß von 80 cm haben. Sie werden 50 cm in die Erde gesteckt und sollten bei einer Höhe von 1,80 bis 2 m zusammenstoßen. Von Gerüst zu Gerüst ist ein Abstand von 60 cm am günstigsten. Das sind nur ungefähre Richtwerte. Beachte daher die Angaben auf der Samentüte!
Nach dieser Arbeit werden erst die Bohnen gesät. Am besten geht es, wenn man im Abstand von ca. 8 cm um den Stab eine Rille zieht, um da die Bohnen aussät.
Wenn man den Raum zwischen den Stangen nutzen möchte, pflanzt man zwei Wochen vorher als Zwischenfrucht Kohlrabi, Kopfsalat oder andere Gemüsearten, außer Erbsen, Knoblauch, Knollenfenchel, Porree und Zwiebeln. Wenn die Stangenbohnen größere Fortschritte in ihrem Wachstum machen, ist die Zwischenfrucht inzwischen abgeerntet.
* > Speisekürbisse und Zucchini wachsen überall wo etwas Humus da ist. Auch Halbschatten vertragen sie gut. So kann man sie überall da anpflanzen, wo andere Gemüsearten so ihre Schwierigkeiten haben.
* > Tomaten brauchen eine freie vollsonnige Lage mit warmen humusreichen Boden. Im Gegensatz zu anderen Gemüsearten, braucht man hier nicht die Fruchtfolge beachten. Sie können ohne weiteres mehrere Jahre an den selben Ort gepflanzt werden. Am besten wachsen Tomaten an einer Südwand eines Gebäudes.
Auch bei günstigen Wetterverlauf sollte sie jedoch nicht vor dem 20. Mai gepflanzt werden. Naßkaltes Wetter vor dem Termin kann zu Wachstumsstockung führen, die Tomatenpflanzen nicht überwinden. Also lieber etwas später Pflanzen als zu früh. Die Zeitverzögerung holen sie ohne weiteres auf. Unbedingt auf eventuelle Nachtfröste achten, vor allem wenn die Zeit der „Eisheiligen“ kommt. Zum Schutz hat sich das Umwickeln der Pflanzen mit Zeitungspapier sehr bewährt. Auch hier kann man als Mischkultur zwischen den Tomatenpflanzen Kopfsalat oder Kohlrabi pflanzen. Ausnahme sind Erbsen, Gurken, Kartoffeln und Knollenfenchel.
* > Sobald die ersten Triebe der Frühkartoffeln zu sehen sind muß man auf Nachtfröste achten. Der sicherste Frostschutz ist anhäufeln. Aber so, daß auch die Triebspitzen bedeckt sind.
* > Rhababer braucht auch im Mai viel Wasser und ein bis zwei starke Stickstoffdüngungen. Beim Ernten keinen Raubbau betreiben. Nicht mehr als die Hälfte der Blattstiehle dürfen geerntet werden. Dann heißt es abwarten bis neuer Nachwuchs da ist. Macht man es nicht, geht der Nachwuchs zu Lasten des Wurzelstocks und es werden nur noch dünne Stiehle hervorgebracht. Falls nicht gewußt! Rhababer schneidet man nie ab, weil sonst Fäulniß an den Reststiehlen entsteht. Die Stiehle werden an der Basis ausgebrochen. Eventuelle Blütenstände werden schon beim Entwickeln beseitigt.
Wissenswertes über Obst, Obstbäume & Co
* > Neugepflanzte Obstbäume, die jetzt immer noch keinen Austrieb zeigen, kann man eventuell retten mit folgender Maßnahme. Zuerst muß man die Triebe prüfen, ob sie nicht komplett eingetrocknet sind. Das macht man, indem man sie leicht biegt. Geben sie nach, dann ist noch nichts verloren. Brechen sie alle ab, dann ist leider nichts mehr zu retten.
Sind die Triebe noch nicht ausgetrocknet, nimmt man die Bäume aus der Erde. Dann kürzt man die Wurzeln neu und die Triebe werden nochmal um ein Drittel gekürzt. Anschließend wird der Wurzelballen in ein Gefäß mit Wasser gestellt. Da bleibt er ca. 24 Stunden drin stehen. Nach dem Neueinpflanzen muß tüchtig gegossen werden. Je flüssiger das Erdreich umso besser legt es sich um die Wurzeln. Der Stamm sollte mehrmals am Tag mit Wasser bespritzt werden. Günstiger ist das Umwickeln mit Sackleinwand, das ständig feucht gehalten wird, bis sich neuer Austrieb zeigt.
* > Im Frühjahr gepflanzte Obstbäume sollten im ersten Jahr keine Früchte tragen um das Wachstum des Baumes nicht zu beeinträchtigen. Deshalb sollten alle Blüten, die sich eventuell bilden, entfernt werden. Der Baum wird es Dir im nächsten Jahr danken.
* > Bei schon tragendes Obstgehölz kann man das später übermäßige Abwerfen der Früchte jetzt schon verhindern, indem man kräftig gießt. Gerade der Mai kann manchmal sehr trocken werden. Baumscheiben werden jetzt gemulcht um starkes Verdunsten entgegen zu wirken. Vorher sollte aber gedüngt werden. Am besten mit Langzeitdünger. Vobeugend werden noch zusätzlich Hornspäne ausgestreut. Denn alle Mulcharten, wie Holzhäcksel, Rindenmulch, Laub usw. entziehen dem Boden Stickstoff, weil sie nährstoffarme Materialien sind.
Auch ist der Mai der Monat um sein späteres Obst vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen, durch dementsprechendes Spritzen. Da möchte ich hier aber nicht weiter darauf eingehen. Denn hier scheiden sich die Geister. Die einen machen es, um einwandfreies Obst zu bekommen und die anderen wollen es nicht. Denn Pestizide sind eben Gifte. Auch wenn auf den Verpackungen oft draufsteht, daß nach einer gewissen Karenzzeit alles nicht so schlimm ist.
Ich persönlich spritze nur gegen den Birnengitterrost, da bei diesem Pilzbefall auch der Baum drunter leidet. Alles andere überlasse ich der Natur und den Vögeln. Bisher bin ich damit gut gefahren.
* > Wenn die Obstbäume zuviel Früchte abgesetzt haben, schmeißen die Bäume von selbst die kleineren Früchte ab. Das liegt daran, daß sie diese nicht alle ernähren können. Diese abgeworfenen Früchte darf man auf keinen Fall darunter liegen lassen. Sie sind die beste Grundlage von Krankheitserregern und Schädlingen. Auch gehören sie nicht in den Kompost. Das gleiche gilt auch für sogenannte „Mumien“. Das sind vergessene Früchte von letztes Jahr, die man im Blättergewirr nicht gesehen hat. Manchmal auch nicht fertig entwickeltes Obst.
* > Stachelbeeren sollte man vielmehr grün pflücken, besonders dann, wen sie im letzten Jahr unter Stachelbeermehltau gelitten haben. Grün kann man sie nämlich noch verwenden, denn die Sporen dieses Krankheitserregers wirken sich erst an den reifenden Früchten aus.
* > Wer hat sich nicht schon über das Aussehen seine Erdbeeren geärgert wenn ein kräftiger Regenguß kam. Erstmal sind sie ziemlich mit Dreck bespritzt und zweitens faulen sie sehr schnell. Um das zu verweiden legt man in die Reihen eine Schicht Stroh. Auch Rindenmulch eignet sich gut dazu. Laub von Obstbäumen eignet sich nicht, da es sehr schnell fault. Ausnahme ist Buchenlaub, da es sich sehr schwer zersetzt.
* > Das übermäßige Herabfallen von Früchten und Beeren kann zwei Gründe haben. Den ersten Grund hatte ich schon erwähnt. Das ist zu wenig Wasser für Obstbäume und Beerensträucher, vor allem in der zweiten Maihälfte, die manchmal sehr trocken ausfallen kann.
Der zweite Grund ist oft üngenügende Bestäubung. Sehr oft zu merken an Schwarze Johannisbeeren. Deshalb sollte man mehrere verschiedene Sorten anbauen, damit eine Fremdbestäubung erfolgen kann.
Ziergehölze, immergrüne Gehölze und Stauden aller Art
* > Stauden kann man auch noch in der zweiten Maihälfte pflanzen. Dann allerdings nur als Topfballen. So kann man sie auch in jedem Entwicklungsstadium verpflanzen.
* > Wenn sich ein Teil der Knospen bei Pfingsrosen nicht weiterentwickelt, dann leiden sie unter Grauschimmelbefall. Hier hilft nur eine Radikalkur. Alle befallenen und andere Pflanzenteile müssen sofort entfernt werden und entweder verbrannt oder wenn das nicht möglich ist, in den Hausmüll gegeben werden.
* > Noch bis Mitte Mai können noch alle Sommerblumen ausgesät werden. Verzögerung des Termins kann zu verspäteten Blühbeginn führen und manchmal auch zu keiner Blüte. Einjährige Sommerblumen kann man auch gut als Lückenbüßer nutzen. Vor allem im Staudengarten, wo eventuell durch den letzten Winter ein Ausfall entstanden ist.
* > Zinnien und Tagetes (auch als Studentenblume bekannt) dürfen erst nach dem 20. Mai in den Garten. Bei geringsten Frösten fallen sie der Kälte zum Opfer.
* > Abgeblühte Tulpen werden so abgeschnitten, daß noch die Blätter stehen bleiben. Durch ihre Blätter holt sich die Tulpe die nötige Kraft um gut zu überwintern.
* > Koniferen können noch bis zum 15. Mai gepflanzt werden, wenn sie einen festen Erdballen haben. Wenn man den Termin verpaßt hat, sollte man bis zum August warten. Die nach dem 15. Mai gepflanzten Koniferen kommen einfach nicht in Schwung.
* > Mandelbäumchen werden nach der Blüte sofort stark zurückgeschnitten, damit man im nächsten Jahr wieder lange mit Knospen besetzte Triebe hat.
* > Ab Mitte Mai ist es dann auch soweit die Seerosen wieder aus dem Winterquartier zu holen und sie an ihren Bestimmungsort zu bringen.
Zimmer- und Balkonblumen
* > Die Saison der Blumenkästen fängt an. Wer sie mit Pelargonien und Petunien bepflanzt, sollte der Blumenerde eine Vorratsdüngung in Form von Hornspänen zu kommen lassen. Günstig ist, die Erde rechtzeitig mit Hornspänen zu versehen, bevor man mit den Bepflanzen anfängt. Auch hängende Knollenbegonien eignen sich gut für den Balkonkasten. Aber hier sollte man noch etwas warten mit dem Bepflanzen, da sie sehr Frostempfindlich sind.
Für sonnige Lagen eignen sich vor allem Petunien und Pelargonien. Da erziehlt man die beste Blütenpracht. Petunien haben einen kleinen Nachteil, sie vertragen keinen ständigen Wind. Blätter und Blüten leiden darunter.
* > Fuchsien und Begonien sind die Meister der Blumenkästen und entwickeln sich hervorragend in halbschattiger Lage und an Stellen die nur von der Nachmittagssonne beschienen werden. Überall da einsetzbar, wo andere Pflanzen nicht gedeihen.
* > Gepflanzt wird in den Blumenkästen so, daß jede Pflanze ihren erforderlichen Platz hat um sich gut zu entwickeln. Zu weit auseinander gepflanzte Blumen sehen im Blumenkasten sehr kümmerlich aus. Zu eng gepflanzt hat den Effekt, daß sich die Blumen gegenseitig hoch treiben. Alle wollen sie genug Licht haben. Das wiederrum sieht aus wie ein Urwald und es erschwert auch das Gießen und eventuelle Pflegearbeiten.
* > Sehr empfehlenswert für einen Balkonkasten in Südlage ist das Wandelröschen. Ein vielfältiger Reichtum an Farben bringt richtig Abwechslung in die Balkonlandschaft.
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Sehr gut gemacht und hilfreich
Danke Erika, freue mich über Deinen Kommentar.
Zum Gartenhaus noch ein Tipp: Nicht nur das Dach, sondern auch die Standfläche rund um’s Häuschen betrachten. An einigen Stellen kann im Winter etwas Boden abgesackt sein, was später zu größeren Problemen führen kann. Auch kann sich alles so bewegt haben, dass vielleicht das Holz mit der Stirnseite auf dem Boden zuviel Feuchtigkeit aus dem Boden oder den sich daneben ausbreitenden Pflanzen zieht, was ebenfall Langzeitschäden bewirken kann. Auch findet man jetzt oft Mäuse- oder andere Tiernester unter dem Häuschen, das will nicht jeder…
Das Antiquariat BibliothecaBotanica wünscht allen weiterhin viel Spaß im Garten!
Sehr gute zusätzliche Tipps zu meinem Beitrag, wie ich finde.
Danke für den Kommentar.