Sommerzeit ist Gartenzeit. Und damit im Garten alles gut wachsen und gedeihen kann, ist es wichtig, dass der Boden wie auch die Bäume, Sträucher und sonstigen Anpflanzungen stets bearbeitet und gepflegt werden. Dies ist mit dem reinen Wissen und Willen um einen Garten leider nicht getan. Vielmehr werden diverse Gartengeräte benötigt, die die Arbeit erleichtern und einen schönen Garten garantieren.

Die wichtigsten Gartengeräte auf einen Blick

Jeder Gärtner hat andere Vorstellungen von dem, was wichtig ist und was nicht wichtig ist. Dies gilt selbstverständlich auch für Gartengeräte. Jedoch gibt es Geräte, die in wirklich keinem Garten fehlen dürfen, da dieser sonst nur bedingt bestellt werden könnte. Zu diesen Geräten gehören unter anderem:

– Eimer
– Harke
– Hacke
– Rechen
– Grubber
– Grabegabel
– Spaten
– Pflanzkelle
– Gartenschere
– Messer

In wieweit diese Liste noch vervollständigt wird, hängt dann von jedem Gartenliebhaber selbst ab. So gibt es Grubber, Harken und Hacken in den unterschiedlichsten Größen und Formen. Ebenso kann aus dem Eimer auch eine Wanne, eine Schüssel oder ein anderes Aufbewahrungsgefäß werden. Und wer zwar gerne in der Erde buddelt, diese aber nur bedingt an den Händen haben möchte, der wird sich höchstwahrscheinlich auch ein paar gute Gartenhandschuhe zulegen.

Und auch eine Gießkanne, ein Gartenschlauch eine Schnur zum Beete abstecken und viele andere kleine wie auch große Dinge gehören in jeden gut sortierten Garten. Viele dieser zusätzlichen Gerätschaften sammeln sich erst im Laufe der Zeit an. Dies ist auch gut so. Denn so kauft man diese erst dann, wenn man sie wirklich auch benötigt und Sie liegen im Vorfeld nicht unnütz herum.

Übrigens: Gartengeräte kaufen ist recht leicht. Z.B. bietet Fiskars hochwertige Gartengeräte mit ausgezeichnetem Design an und erfreut so jedes Gartenherz.

Zusätzliche Geräte, die gekauft oder auch gemietet werden können

Wer einen Garten hat, der hat meist auch einen Rase, er hin und wieder gemäht werden muss. Dies kann ganz klassisch mit Hilfe eines Rasenmähers geschehen. Wer es jedoch nostalgisch mag und sich nicht vor körperlicher Arbeit drücken möchte, der kann natürlich auch die gute alte Sense nutzen. Hier gilt es jedoch, die richtige Technik zu finden, damit der Rasen ab und die Füße und Hände am Ende auch noch dran sind.

Zudem empfiehlt es sich immer, einen Geräteschuppen für die Geräte bereitzuhalten, damit diese an der frischen Luft nicht verwittern. Außerdem müssen die Gartengeräte immer wieder gereinigt und gepflegt werden, um die Freude daran recht lange aufrechterhalten zu können. Dafür kann ein einfacher Lappen und etwas Wasser genutzt werden. Wer die Klingen und anderen Metallteile im Winter zudem etwas einölt, wird im Frühjahr wieder wunderschön gepflegte Gartengeräte vorfinden können. Und wer diese während der Winterzeit sogar in einem warmen und trockenen Raum lagern kann, tut nicht nur sich, sondern auch den Geräten einen großen Gefallen damit.

Für Gartenanfänger und Gartenbesitzer ein sehr informativer Gastartikel, wie ich finde. Ach wenn Dir das bekannt war, wäre es gut, wenn Du den Artikel über Facebook, Linkedin, Twitter und Google+ andere Gartenbesitzern und Gartenanfängern zukommen lässt. Benutze dazu die Button unter dem Text oder schreibe einen Kommentar, wenn der Artikel aufschlussreich war.

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