Der Begriff der heutigen Kleingärten reicht bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Aus den sogenannten “Armengärten” entwickelten sich die heutigen Kleingärten oder auch Schrebergarten genannt.

Die Kultur der Gärten hat sich schon immer der jeweiligen Situation angepasst. So dienten die Kleingartenparzellen nach dem Zweiten Weltkrieg vorrangig dem Anpflanzen von Nahrungsmitteln. Da auch viele Wohnungen zerstört waren, wurden zusätzlich Lauben gebaut. Diese wurden nach und nach erweitert und wohnbar gemacht und so zu richtigen Häusern umgebaut.

Das ist heute in dieser Art nicht mehr machbar. Nicht zu verwechseln mit dem Eigentümer eines Grundstücks, der sich darauf sein Haus baut und seinen Garten anlegt. Hier geht es um den Eigentümer eines Gartengrundstücks oder dem Pächter in einem Gartenverein, dessen Kleingarten sich meist entfernt von seiner Wohnung befindet.

Schon in dem Artikel “Den neuen Kleingarten planen und anlegen” habe ich darauf hingewiesen, dass ein gut durchdachter Plan das Aussehen des Gartens beeinflusst.
Dazu gehört auch, den Platz für ein Gartenhaus zu planen. Auch wenn die Gartenfläche nicht groß ist, Palmako Gartenhäuser eignen sich ideal für Kleingärten.

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In den letzten Jahren ist die Nachfrage an Schrebergarten enorm gestiegen. Gerade junge Familien mit Kindern schätzen inzwischen die Ruhe im eigenen Kleingarten, um sich am Wochenende gemeinsam vom hektischen Alltag zu erholen.
Denn nichts ist schöner, sich ein eigenes Sommerparadies zu schaffen. Das Anpflanzen, Pflegen und Ernten von Gemüse und Obst ist für Kinder immer eine spannende Sache und für die Erwachsenen eine Arbeit mit Erholungsfaktor.
Nicht zu vergessen ist auch ein gewisses Erfogserlebniss, eigenes Obst und Gemüse zu essen. Oft wird der Garten an den Wochenenden auch für Grillpartys und andere Feste genutzt. Spätestens dann ist das passende Gartenhaus eine echte Hilfe.

Die Gartenhäuser von Palmako sind aus nordischem Fichtenholz und haben eine hohe Qualität. Mit dem breit gefächerten Angebot schafft man sich mit der richtigen Wahl des Gartenhauses ein Freizeit-Ambiente mit verschiedenen Nutzungen.

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Vom nutzbaren Wohnraum bis zu einem platzsparenden Teehaus oder Kinderspielhaus bringt so ein Gartenhaus Geborgenheit und Schutz zugleich.

Während früher die Anzahl der Gartengeräte sehr gering war, hat sich das dank der fortgeschrittenen Technik um ein Vielfaches erhöht. Ob nun elektrischer- oder Benzinrasenmäher etc., alles braucht seinen Platz. Gerätehäuser oder Holzgaragen sowie CarPorts für den Pkw sind die optimale Lösung bei schlechten Wetter und das Gartengrundstück sieht nebenbei immer aufgeräumt aus.
Der Nutzen eines Kleingartens besteht ja nicht nur aus Anbauen und Ernten, sondern auch dem Treffen von Verwandten, Bekannten und Gartennachbarn. Gute Nachbarschaft und Austausch von Erfahrungen oder von Saatgut und Pflanzen ist nicht zu unterschätzen.
Da bietet sich ein Gartenhaus mit überdachter Terrasse geradezu für ein gemütliches Treffen an.

Allerdings muss man sich an gewisse Regeln und Gesetze für das Aufstellen von Gartenhäusern, Gerätehäuser usw. halten. Das gilt für einen Eigentümer eines Gartens und insbesondere für den Pächter in einem Gartenverein.

Was ich darf oder nicht, darüber geben für Pächter in einem Gartenverein die Vereinsregeln, die dem Bundeskleingartengesetz unterliegen, Auskunft.

Für einen Eigentümer eines Gartens sind die entsprechenden Stellen in der Gemeinde oder Stadt maßgebend.

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